Ablösearbeiten Auflösung sogenannter „karmischer
Erschaffungen“

Vor der kurzen Erklärung dieser komplexen Grundlagen-Arbeit
stelle ich eine Frage in den Raum:
Können Sie sich vorstellen, dass Kriege und ungelöste Differenzen
Bilder und Spuren von Angst und Not im Bewusstsein einzelner
Menschen, Familien, Völkern, an Orten, in ganzen Regionen
vielleicht sogar weltweit – hinterlassen?!
Falls Sie diese Frage mit einem Nein beantworten, ist es wenig
sinnvoll, auf dieser Seite weiterzulesen.
Falls Sie diese Frage bejahen, lohnt es sich vielleicht, ein wenig
innezuhalten und Zeit in nachfolgende Zeilen zu investieren.

Einladung zu einem Gefühls- und Gedanken-Experiment
mit Folgen:
Nehmen wir an, diese ganze Existenz ist Schwingung.
In dem Moment, in dem Schwingung sich verdichtet, ist die
Ebene von Materie möglich.
In weiterer Verdichtung sprechen wir von naturgegebenem
Schöpfungsgeschehen.
Wir überspringen Äonen von natürlicher Schöpfung durch
Verdichtung von Schwingung.
Im Zyklus der Verdichtung entstehen millionenfach Universen,
Planeten, die Erde und auf ihr Arten, welche sich
weiterentwickeln werden, wachsen und vergehen im natürlichen
Kontext.
Irgendwann taucht Menschsein in dieser Schöpfungsgeschichte
und auf dem Planeten Erde auf.
Und ab hier zeichnet sich etwas Anderes ab, denn es existiert ein
Wesen, welches sich von bisherigen Arten unterscheidet.
Dieses Wesen löst sich im Zuge seiner Werdung, aus welchem
Antrieb auch immer, aus dem natürlichen Kontext.
Es entfernt sich mehr und mehr vom UR = sprengt das UR =
URSprung und produziert über das Abgetrennt sein vom
natürlichen Schöpfungsakt (dem UR) den Kult erschafft
sozusagen als Ersatzprodukt zur Natur der Dinge die Kultur, die
Zivilisationen mit ihren künstlich erzeugten
Regulationsmechanismen und ersetzt natürliches Sein über
Jahrtausende vorwiegend durch reine Technisierung/Digitalisierung.


Durch dieses „Fehlprogramm der Abgetrenntheit“ schafft der
Mensch über Generationen hinweg selbstzerstörerische Prozesse,
die sich in festsitzenden „Bildern“ über lange Zeiträume als
„Wahrheiten“ der Menschheit mit all ihren doch vorwiegend
grauenvollen Auswirkungen auf dem Planenten Erde
manifestieren.


Die Schöpfung selbst ist jedoch ein immerwährender Prozess der
Wandlung und lässt sich durch keine sich bis dato entwickelte
Art „festschreiben“.

 
 

 

So leidet heute ein Großteil der Menschheit an den durch eigenes
Fehlverhalten festgemauerten Bildern und Prinzipien einer
Gesellschaft, die durchweg mehr und mehr an sich selbst
„krankt“ und durch ihr fehlgesteuertes Verhalten den natürlichen
Nährboden (Mutter Erde) nachhaltig schädigt und somit sich
selbst an den Abgrund der Existenzfähigkeit stellt.
Diverse auf HabGier und Macht ausgerichtete Kreise (welche hier
nicht separat benannt werden, jedoch den meisten Menschen
bekannt sind), halten über Jahrtausende bewusst diese Bilder
der Ohnmacht, Not und Angst, der Unterwerfung unter „große
Mächte“ etc. ganz bewusst aufrecht und verfestigen diese bis in
die heutigen Tage.
So wurden z.B. Begriffe wie Karma, Erbsünde, Schuld und Sühne
etc. in das menschliche Dasein kreiert, um damit weiter die freie
Entscheidungskraft eines jeden Menschen zu bannen, welcher
dies zulässt.
Sobald ein Mensch sich jedoch seiner wieder bewusst wird, können
diese „Bannkreise“ ihrer Kraft enthoben werden.
Und hier kommen die sogenannten „karmischen Ablösearbeiten“
(= großflächiges Löschen und Lösen ungut eingebrannter Bilder
und Fehlprogamme) ins Feld.
In konsequent aus- und durchgeführten Prozessen können „die
unguten Bilder“ vollkommen entlassen werden, Aussöhnung mit
dem fehlgesteuerten Schöpfungsbild und mit eigenen Anteilen
daran kann grundlegend geschehen. Friede kehrt „in die
Geschichte/n“ ein.
Voraussetzung ist die Bereitschaft, auch über die materielle
Ebene zu transformieren (wir haben es über die Körper in die
Welt gebracht wir haben es über die Körper zu wandeln).
Ist diese Arbeit getan, entsteht eine neutrale Ebene, in der
natürliches „Erschaffen“ – die natürliche Schöpfung – sich ihren angestammten Raum (wieder) nehmen kann bzw. dieser wieder existent ist.

 

Jegliche existierende Technisierung wird in solchem Kontext die
vollkommene Ausrichtung auf das Dienen zum Wohl des
Gesamten auf diesem Planeten erhalten.

„Wandle Gedanken– und Gefühlsexperimente in Taten,
damit das Paradies auf Erden sich an das Paradies auf
Erden erinnert und manifestiert“

PetraMaria Allgaier