Tierheilung & Tierkommunikation

Es ist absolut natürlich und wenig verwunderlich, dass zur
Heilerin auch Anfragen von Mitmenschen wegen ihrer (kranken,
ungezogenen, ängstlichen, aggressiven, entlaufenen…) Tiere
kommen.
Im Bereich der Tierheilung zeigt sich häufig, dass das (Haus)Tier
sehr gerne bereit ist, aus lauter Liebe zum Besitzer die ungeord-
neten „Dinge“ des Herrchens/Frauchens zu übernehmen.
In meiner UR-schwäbischen Heimat gibt es eine Begrifflichkeit,
welche dies in den Worten
„Wia dr Herr, so s’Gscherr“
meines Erachtens sehr klar und deutlich ausdrückt.

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„Tiere in ihrem UR beheimatet, sind von Natur aus gesund und heil – ist der Mensch in der Ordnung, ist es sein Haustier auch!"

In der von mir gelebten Form der Tierheilung/-kommunikation ist
es unabdinglich, zuallererst das Tier zu fragen, ob es auch
wirklich behandelt werden möchte.
Häufig kommt tatsächlich zuerst einmal ein deutliches Verneinen
aus der Tierwelt aus Sorge der Tiere um ihre Besitzer.
Sobald geklärt ist, dass Herrchen oder Frauchen ab sofort die
Verantwortung für sich selbst übernehmen, erfolgt die Heilung
(auf ähnlichem Weg wie bei Menschen) bei den Tieren oft relativ
schnell.


Falls es aus bestimmten Gründen bei einem Nein der Tiere bleibt,
segne ich lediglich die Gesamtsituation und akzeptiere
vollkommen die Haltung des Tieres und der Besitzer.
Dies ist kein Leichtes jedoch habe ich als Heilerin auch hier die
Pflicht, jede Übergriffigkeit zu unterlassen.
Natürlich lebende Tiere benötigen selten Heilarbeit außer sie
erfahren durch Menschen verursachte Schäden an sich.
Ab und an geschehen Unregelmäßigkeiten in oder aus dem
Kollektiv einer Art hier erfolgt meist eine naturgegebene
Regulierung. Gegebenenfalls erfolgt ein „call“ aus dem Kollektiv
der Tiere erst dann darf ich als Heilerin und Mensch bis zu
einem gewissen Grad mit- und einwirken